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Jan Zandbergen gewinnt 2 Anuga taste Innovation-Urkunden

Jan Zandbergen Group - beursstand Anuga 2019

Die Ernährungsmesse Anuga in Köln bietet für viele Organisationen der Branche das Podium, um sich dem EU-Markt zu präsentieren. Vom 5. bis zum 9. Oktober stand Jan Zandbergen gemeinsam mit dem Ausstellungspartner Moving Mountains erfolgreich auf der Anuga. Abgesehen von viel Zulauf, begeisterten Besuchern und interessanten Gesprächen, gab es auch zwei Auszeichnungen für die Top 10-Innovationen der Branche.

Arnold Burger, Geschäftsführer von Jan Zandbergen: „Unsere Absicht war es, auf der Anuga neue Konzepte in den Mittelpunkt zu stellen Das ist uns gut gelungen. Easy Cooking und FiftyFifty – beides Konzepte des Schwesterunternehmens Diviande –  kamen an unserem Stand gut zur Geltung, ebenso wie unsere eigenen Marken Roosterz&Co und The Meatlovers.  Moving Mountains  hatte als Co-Aussteller einen hochkarätigen eigenen Bereich. Dass die Konzepte bei der Jury der Anuga taste Innovation auch so gut aufgenommen wurden, macht uns besonders stolz und gibt uns die Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein. Die Auszeichnung sorgte für zusätzliches Interesse an unserem Stand, ein schöner Nebeneffekt, wodurch wir vielen Besuchern unsere Konzepte und unseren Mehrwert präsentieren konnten. Insgesamt sind wir daher sehr zufrieden mit der Messe, die nicht nur erfolgreich, sondern dank der Kontakte auch sehr unterhaltsam war.“

Jan Zandbergen Group - nominee Anguga Award - FiftyFifty - Moving Mountains

Wir sind überwältigt von dem unglaublichen Feedback und sehr inspiriert, um weiterhin in diesem Bereich innovativ tätig zu sein.

Was überzeugt mehr als der eigene Geschmack? Das war die Ausgangsfrage, die Jan Zandbergen sich wieder einmal stellte. Wie in der Vergangenheit konnten Interessierte auch auf dieser Messe Produkte probieren. Für jedes Konzept standen Produkte bereit. Speziell für The Meatlovers war Jonathan Zandbergen, Chefkoch mit Michelin-Stern, angereist, um direkt am Stand zwei Tage lang die leckersten Gerichte zuzubereiten.  Auf diese Weise konnten die Besucher sich selbst von der hochwertigen Qualität, dem Geschmack und der Textur der Handelsmarke The Meatlovers überzeugen.

Auch die Verkostung der pflanzlichen Produkte von Moving Mountains war sehr beliebt. Simeon van der Molen, Geschäftsführer von Moving Mountains: “Wir hatten außergewöhnliche Tage auf der Anuga. Unser Dank gilt allen, die unseren Stand besucht haben. Wir sind überwältigt von dem unglaublichen Feedback und sehr inspiriert, um weiterhin in diesem Bereich innovativ tätig zu sein.”

Zusammenarbeit und Konzepte

Jan Zandbergen konzentriert sich zunehmend auf Kooperationen. Sowohl mit Kunden als auch mit Organisationen, die auf die Produktentwicklung spezialisiert sind. Dies ist die Basis für verschiedenste Produktkonzepte.

Eine der Parteien, mit denen Jan Zandbergen zusammenarbeitet, ist Diviande. Aus dieser Kooperation ist unter anderem bereits FiftyFifty entstanden. Das Hybridsortiment besteht zu 50 % aus Fleisch und zu 50 % aus Gemüse, wurde von Diviande entwickelt und im Anschluss von Jan Zandbergen mit einer Marke und der entsprechenden Ausstrahlung versehen. Außerdem kümmert sich Jan Zandbergen um den Vertrieb; eine erfolgreiche Kombination, wie die ersten Marktreaktionen belegen. Auch die Jury der Anuga taste Innovation schätzt diese Entwicklung und kürte FiftyFifty als eine der 10 Top-Innovationen der Branche.

Die Zusammenarbeit mit Moving Mountains hat dazu geführt, dass Jan Zandbergen den (alternativen) Fleischmarkt in der EU mit vegetarischen Produkten beliefern kann. Auch Moving Mountains widmet sich mit großem Einsatz der Produktentwicklung. Auf der Anuga wurden 3 neue Produkte lanciert: der Brat-Burger, die Bratwurst und die Wurstpastete. Die Bratwurst landete sogar – wie das FiftyFifty-Konzept – unter den Top 10 der taste Innovation.

Neu am Stand von Jan Zandbergen war das Logo der Future Food Group. Ein neues Schwesterunternehmen unter Leitung von Herrn Anton Bal. Die Future Food Group wird sich auf nachhaltige Proteinkonzepte konzentrieren,  um neue vegetarische Produkte zu fördern. Aber natürlich sind auch Fleischprodukte nicht ausgeschlossen.